Auf der zukünftigen Wiese des Westparks bleibt kein Stein auf dem anderen. Metertief wird das Gelände ausgehoben. Am Rande warten Haufen von großen Betonbrocken, Eisenbahnschwellen und Stahlteilen auf den Abtransport. In der Mitte des Geländes wird der Aushub zu Bergen aufgetürmt, gesiebt und das brauchbare Material wieder vor Ort aufgebracht und planiert. Die karge Vegetation, die in den Jahren seit dem Ende der Baulogistik im Jahre 2000 sich hier entwickelt hatte, ist verschwunden, bis auf einige Bäume in der Nähe des Tunnelmundes, die wie auf Inseln in der abgebaggerten Fläche stehen. Die Krähen finden dennoch was Brauchbares. Bilder aufgenommen am Freitag, den 25. 2. 2011.