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Anlass für den Kiezspaziergang am letzten Samstag ist der drohende Verkauf von drei Häusern in der Großgörschen- und Katzlerstraße durch die BIMA. Der von der BIMA aufgerufene Verkaufspreis von 12 Mio ist so hoch, dass er nicht mehr über die aktuelle Mieten der jetztigen Bewohner refinanziert werden könnte. Bei einem solchen Verkauf wäre die Vertreibung der Bewohner vorpropgrammiert.
Der Kiezspaziergang war gut besucht von Anwohnern wie von Politikern. Nur die CDU fehlte leider. Inzwischen gibt es eine Online-Petition, mit der erreicht werden soll, dass bundeseigene Mietshäuser nicht mehr an den Höchstbietenden, “sondern ausschließlich an gemeinnützige, kommunale Wohnungsbaugesellschaften oder Genossenschaften verkauft werden dürfen, die eine sozialverträgliche Vermietung sicherstellen. ”